Oleg Kulik, 2004 |
Kaeseberg, 2004 |
Hubertus von der Goltz, 2004 |
Jürgen Möbius, 2005 |
Yoko Ono, 2005 |
Salustiano, 2005 |
Garda Alexander, 2006 |
Heinz Schaffner, 2006
Kaeseberg, 2006 |
Koester, 2007 |
Martin Herbst, 2007 |
Not Vital, 2008 |
Jeffrey Aaronson, 2008 |
Oleg Kulik, 2008 |
Jaqueline Devreux, 2009 |
Henri Deparade, 2009 |
Your Favorites, 2009 |
Yun Lee, 2009 |
The Wall is Alive - Jubiläumsausstellung, 2009
Michael Noble 2010 |
Korea Ausstellung 2011 |
Zeichen & Mythen 2013 |
Vibrationen 2013
GARDA ALEXANDER | Leuchtobjekte
Leuchtobjekte von stiller Schönheit und intensiver Leuchtkraft
19.11.2005 – 28.01.2006
Die Gestaltung der Werke von Garda Alexander
entstand aus einer intensiven Auseinandersetzung mit Malerei, Bildhauerei
und Multimedia-Applikationen. Als neue Dimension hat jetzt das Element
Licht in ihrem Schaffen eingezogen. Dadurch sind die Arbeiten der
Künstlerin meist projekt- und raumbezogen. Garda Alexander’s
raumgreifende Lichtobjekte stellen reine Energiefelder dar, welche
mit dem Betrachter in einen Dialog treten. Ein Dialog zwischen Tag
& Nacht, Hell & Dunkel, Verlust und Befreiung. Diese Dualität
und der ausgelöste Dialog löst Emotionen aus. Durch das
Licht, verändern sich beim Betrachten die Farben und Symbole
und treten mit dem Betrachter in einen intensiven Dialog.
Alexanders Arbeiten fielen bereits in der Vergangenheit durch ungewöhnliche
Aufträge im öffentlichen Raum auf. Die in China ausgebildete
Feng-Shui Fachfrau integriert konsequent ihr Wissen um die chinesische
Lehre in ihre Arbeiten. Das zeigt sich in zahlreichen Auftragsarbeiten
im öffentlichen Raum wie Hotels, Schulen und Begegnungszentren.
Einzigartig ist die Kombination einer konstruktiven Bildtafel mit
einem Leuchtteil. Beide Elemente bilden ein Ganzes und sind in einem
Aluminiumkasten zusammengeführt. Dadurch kann die Arbeit im
beleuchteten und unbeleuchteten Zustand ihre Schönheit entfalten
und die Raumqualität in denen sich Menschen aufhalten entscheidend
aufwerten.
Matthias Rüthmüller
|