Oleg Kulik, 2004 |
Kaeseberg, 2004 |
Hubertus von der Goltz, 2004 |
Jürgen Möbius, 2005 |
Yoko Ono, 2005 |
Salustiano, 2005 |
Garda Alexander, 2006 |
Heinz Schaffner, 2006
Kaeseberg, 2006 |
Koester, 2007 |
Martin Herbst, 2007 |
Not Vital, 2008 |
Jeffrey Aaronson, 2008 |
Oleg Kulik, 2008 |
Jaqueline Devreux, 2009 |
Henri Deparade, 2009 |
Your Favorites, 2009 |
Yun Lee, 2009 |
The Wall is Alive - Jubiläumsausstellung, 2009
Michael Noble 2010 |
Korea Ausstellung 2011 |
Zeichen & Mythen 2013 |
Vibrationen 2013
HENRI DEPARADE | MYTHS
29.04 - 30.05.2009
Ab dem 29. April wird in der Basler Galerie Leonhard Ruethmueller eine spannungsgeladene und dynamische Ausstellung präsentiert. Der Maler und Dozent Henri Deparade aus Dresden eröffnet durch sein differenziertes Kolorit und seine gestische Pinselführung imaginäre Räume, in denen die Protagonisten seiner Werke agieren. Thematisch führt sein künstlerischer Weg durch die Welt der Mythen.
Der Künstler Henri Deparade ist 1951 in Halle/Saale geboren. In den 70er Jahren studiert er Malerei und Grafik an der ‚Hochschule für Kunst und Design’ in Halle/Saale und wird 1992 Professor für Zeichnen und Grundlagen elementarer Gestaltung an der HTW in Dresden. Deparade ist durchaus als gegenständlicher Maler zu sehen. In eine Sparte kann Deparade jedoch kaum eingeordnet werden, da er immer wieder durch seine gestische Pinselführung ins Abstrakte gleitet. Henri Deparade besticht durch sein differenziertes und spannungsgeladenes Kolorit. Die Intensität seiner Bilder ist besser zu begreifen, wenn man bedenkt, dass sich Deparade dem monumentalen Werk der antiken Mythenerzählung angenommen hat. Durch seinen vielschichtigen Farbauftrag und seine hohe Farbkultur schafft Henri Deparade den Protagonisten seiner Werke einen imagiären Raum, in denen sie einer ständigen Wandlung unterliegen. Die Galerie Leonhard Ruethmueller freut sich, die Arbeiten des Künstlers in ihrer Basler Galerie vom 30. April bis zum 30. Mai präsentieren zu können.
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